Schlagwort-Archive: Bass

THE SONICSOUL PLAYLIST SEPTEMBER 2020

SonicSoul zum Hören. Teil &. Ab jetzt in monatlicher Folge. Details zur aktuellen Ausgabe gibt’s hier und bei SoulandJazz.com Sonic Soul Playlist (September, 8th., 2020) Curated by Joerg Schmitt & SoulandJazz.com FREE Stream / On Demand 🎧 https://bit.ly/3bFxDSf HD DL … Weiterlesen

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DREEEMWEAVER* „Alright“

Dreeemweaver*? Da fehlt uns jetzt mal irgendeine Info dazu? Wer und warum mit *? Den letzten Musikanten, der uns im „Dream Weaver“ Zusammenhang in den BOF-Sinn kommt, ist ein gewisser Gary Wright, der 1975 in dieser Manier aktiv

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THUNDERCAT „Dragonball Durag“

So entspannt, der Thundercat. Gemeinsam mit dem Flying Lotus bereitet uns der Stephen Bruner (wie der Bassist im wahren Leben heißt) auf sein neues Album vor, dass uns via Brainfeeder ab dem 03.04. unter dem

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THUNDERCAT ft. STEVE LACY & STEVE ARRINGTON „Black Qualls“

Es ist wie’s ist. Der Stephen Bruner, der sich als Thundercat mit entsprechendem Position in neu-klingenden Soul-Funk-Hip-Hop-RnB Gefilden

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MILES MOSLEY „Brother“

Dampf ab! Miles Mosley, Großmeister am großen Bass, und innovativer Spielgestalter auf eigenem Platz und flexibler Mitspieler bei Leuten des neueren Jazz-Geschehens. „Uprising“ nannte

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KINGA GLYK „Joy Joy“

„Ich kann nicht so gut singen, deswegen spiele ich Bass“. Aha! Natürlich erfreut sich die junge polnische Bass-Frau spätestens seit den lobenden Worten des bundesweiten Feuilleton (fast) allgemeiner

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OLA ONABULÉ „Point Less“ (Rugged Ram)

Besonders! In Stimme, Musik, Wort, Auftritt. Ola Onabulé ist der Mann mit den speziellen Eigenarten. Seine Stimme rangiert außerhalb jeder Beschreibung – voll im Ton, flexibel

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KIZZY CRAWFORD „Twenty Years / Golden Brown“

Kizzy Crawoford gewährt uns einen ersten Einblick den Kosmos ihrer Träume. „The Way I Dream“ wird sich ihr bevorstehendes Album nennen und wenn´s nach „Twenty Years“ geht, dann

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CHRISSIE HYNDE „Meditation On A Pair Of Wire-Cutters“

Ohne Worte. Und doch Chrissie Hynde. Die „Meditation On A Pair Of Wire Cutters“ stammt aus dem Repertoire des besonderen Jazz-Bassisten Charles Mingus, der einst auch schon

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ESPERANZA SPALDING „12 Little Spells“ (Concorde)

Sonntag. Zeit für Muße. Und Bildung. Zeit für Esperanza Spalding. Feuilleton statt Jukebox. Musik für den Intensiv-Hörgang. Im vergangenen Jahr übernahm sie mit der Download- und Video-Präsentation ihres 12-teiligen Song-Zyklus „12 Spells“ die

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