Monatsarchive: April 2011

JULIE DEXTER „New Again“

Eine Engländerin in Atlanta. Hier und jetzt ein Einblick in den gerade veröffentlichten 5. Teil ihrer Geschichte. „New Again“ nennt sie die aktuelle CD, auf der es ihr tatsächlich gelingt irgendwie „new“ zu tönen. Neuer Soul mit allerlei Einflüssen aus … Weiterlesen

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JUMP START 2 (Soul Unsigned)

Gute Vorsätze In 2011 sollten es ein paar weniger, aber dafür umso wertigere Veröffentlichungen werden, sagte sich unser Mann Phil Driver, dessen Soul Unsigned Label sich innerhalb kurzer Zeit als zurechnungsfähiger Qualitätsfaktor für moderne Soul-Programme etabliert hat.. Nun also die … Weiterlesen

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PEO feat. SOFIE „Good Love“ / „Impossible Love“

Schweden-Happen. Peo besorgt die guten Grooves & Beatz, die junge Sofie erhebt dazu die Stimme. Frohgemuter Dancefloor-Stoff für unbeschwerte Tage und Nächte, wie immer signed, sealed and delivered vom Frankfurter SundaeSoul Team.

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ERIC BENÉT „Lost In Time“ (Reprise)

Von Zeit zu Zeit. Zwischenzeit. Zeitenwende. Zeitlos. Zwischen Zeit und Raum. “Lost In Time” ist so etwas wie die ultimative Zusammenfassung auf Traditionen beruhender Soul-Musiken. Eric Benét schuf gemeinsam mit seinen langjährigen Partnern George Nash und DeMonte eine schwarz-musikalische Revue, … Weiterlesen

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THE EMOTIONS „Sunbeam“ (Expansion)

Die Hutchinson-Schwestern. Irgendwann in den 60ern als Gospel-Trio gestartet und dann, nach einem Aufenthalt bei Stax, in den Armen von Maurice White gelandet, unter dessen Ägide die Damen die Mehrzahl ihrer Hits einspielen konnten. „Sunbeam“ wurde in Gänze von Herrn … Weiterlesen

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DAVID SIMMONS „The World Belongs To Me“ (Expansion)

Philly-Sound ohne Gamble & Huff. David Simmons´ Schulkamerad hieß Bunny Sigler, irgendeine Freundin landete bi der Ritchie Family und David selbst gelang es 1978 einen Vertrag beim WMOT Label zu unterzeichnen. Als Produzent für „The World Belongs To Me“ wurde … Weiterlesen

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RONNIE MCNEIR „Love´s Comin´ Down“ (Expansion)

Zeit zu Besinnung, Zeit zur Rückschau, Zeit für Legenden. Ronnie McNeir´s Status unter denjenigen Freunden des Soul, die ihrem Selbstverständnis nach die Meinungs-Richtung vorgeben, ist unangreifbar. Daher ist die Freude über die erstmalige CD-Veröffentlichung seines 76er Motown-Debuts über alle Maßen … Weiterlesen

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AMALIA „Art Slave“ (Tokyo Dawn)

Gestern und heute, morgen und überhaupt – wir tanzen! Amalia gibt uns dazu ihre Stimme, Opolopo, AtJazz, Grems, ADBourke und andere liefern die Musiken dazu. Abenteuerlich. Mehr zu „Art Slave“ nach Sonnenaufgang.

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KURT ELLING „The Gate“ (Concord)

Jazz, oder was? Zunächst einmal ist Kurt Elling – Kurt Elling, und Herrscher über 4 Oktaven, die er äußerst effektiv zur Interpretation des unterschiedlichsten Liedguts einzusetzen vermag. Die jeweiligen Resultate münden meist direkt im weiten Meer des Jazz – ein … Weiterlesen

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