GREG SPERO & LINDSEY WEBSTER „Oahoo“


„Oahoo“ – wir setzen mal ein dickes ! dahinter. GREG SPERO ist wichtiger Teil der Jazz-Szenerie Chicagos, deren musikalischen Statements in vielerlei Richtungen strahlen. In den Tiny Room Studios des Pianisten treffen MonoNeon, Makaya McCraven, Joel Ross, Marquis Hill, Darryl Jones, Jeff Parker, Ronald Bruner oder Max Gerl zusammen, um mit Jazz zu spielen. Sozusagen. Mit Funk und Soul und Pop obendrein. Flexibel, der Mann. Dabei stets zwischen Expreriment und Struktur. Jüngst traf er sich mit Soul-Jazz-Favoritin LINDSEY WEBSTER in seinen vier Wänden, um gemeinsam neues Terrain zu erkunden. Die Musik kombiniert verschiedene Jazz-Elemente, die sich durch Lindseys wortlosen Gesang zu spirituellen Höhenflügen schwingen. Wer hätte das edacth? Ende dieser Woche kommt ein weiterer Song des Duos auf uns zu. Undedingt probieren!

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