DURAND JONES & THE INDICATIONS „Witchoo“

„Let’s relax unwind and groove“ Genauso soll es sein. Durand Jones und seine Indications gehen den Groove-Weg – und zwar so entspannt und selbstverständlich, wie es sein soll, wenn’s wirklich mitzieht. Nachdem uns Aaron Frazer auf seinem „Introducing…“ Solo-Debut noch einmal die Wichtigkeit des guten Song-Writing im Soul-Verbund verdeutlicht hat, kehrt er nun mitsamt seines Falsett-Tons hinter des Schlagzwug der Band zurück, um dortselbst einen neuen Beat anzuzählen. „Witchoo“ geht den konsequenten Disco-Swing – der Bass übernimmt die Führung, während der Drummer fast schon zurückhaltend agiert. Stattdessen werden wieder die Wunder der Melodie auf die Reise geschickt, die im Verbund mit Party-Stimmung und Mitmach-Hook die Nächte auf den Tanzflächen der späten 70er auf den Plan rufen. Sehr gut! Das Album dazu wird übrigens der „Private Space“ sein und aqb dem 30. Juli in Gänze zur Verfügung stehen.

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