DAVE MILLS „Strange Love“


Perfekter Groove, geschmeidige Bewegungsabläufe herausfordernd und in jedweder Weise animierend. Dave Mills nennt sich gern nur D und fügt den Jazz dazu. Eigentlich egal, wenn die Dinge dann derartig fließen. Im September erwarten wir mit gewisser Vorfreude mehr davon.

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DANIEL STELTER „Krikel Krakel“ (Herzog)


Ein Mann für alle Fälle. Und dabei noch jung und voll entsprechendem Tatendrang. Zur Umsetzung desselben nutzt er meist sein Instrument, dass er je nach Bedarf in die unterschiedlichsten Umgebungen einfügen kann. Egal, ob Lena oder Werbung, ob Pop oder Jazz, der Daniel Stelter weiß immer, wie man sich richtig benimmt. Und dabei ist der Jazz seine Passion, mit der er auf seinem zweiten Album in erfrischender Weise zu spielen vermag. Weiterlesen

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Back from China again…


…after 10 exhausting days and nights. Re-Starting from today, you´ll find the latest previews and reviews here…and somewhere else.

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MAMAS GUN „The Life And Soul“ (Edel)

Natürlich nicht die Erykah – auch nicht im Geiste. Dafür der nahezu perfekte Popsong. Zumindest dann, wenn man ansonsten seine Organe bevorzugt mit feinsten SonicSoul Tonlagen verwöhnt. Andy Platts ist der Mann, der bei Mamas Gun für die Kunst des Trivialen verantwortlich ist. Und über Kunst ist hier zu sprechen. Denn anders sind Platts´ ineinander greifenden Sounds & Visions nicht zu greifen – das Ergebnis ist Pop, die Rezeptur Weiterlesen

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OPOLOPO „Mutants“ (Tokyo Dawn)

Achtung! Wild! Opolopo heißt Vielfalt und Opolopo nennt sich jener Meister der Mischpulte, der das aktuelle Klangbild der Firma Tokyo Dawn maßgeblich mit gestaltet. Hier nun eine Zusammenstellung des aktuellen Schaffens-Spektrums, der einst von Ungarn auszog, um den Disco-Kugeln der wichtigen Dancefloors noch einige scharfe Farben hinzuzufügen. Weiterlesen

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MALIA „Black Orchid“ (Universal)

Ach ja, da war ja mal was….denkt man an Malia, denkt man (eventuell) an vergebene Chancen, falsche Wegweisungen und einem Zustand zwischen Rat- und Orientierungslosigkeit. Dabei begann alles verheißungsvoll für eine dezent exzentrische Artistin mit afrikanischen Wurzeln, die anno 2002 unter dem Namen Malia ein Album namens „Yello Daffodils“ zum Besten gab. Irgendwie anders, irgendwie interessant, aber irgendwie Weiterlesen

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KIRK WHALUM „Romance Language“ (Rendezvous)

Wie schön. Es ist Februar, der 14. um genau zu sein, und die Liebenden, und die, die nur vorgeben miteinander in Liebe zu sein, fallen in einen allumfassenden Rauschzustand, der zu zwanghaft ausgeführten Ritualhandlungen führt. Man ist eben romantisch und heute darf Weiterlesen

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MILAN RING „Pay Day“



So jung und schon so gut. Amtliche Quellen und gewöhnlich gut informierte Kreise behaupten, dass die Milan Ring gerade mal 20 Lenze zählen soll. Außerdem: das Spiel der Gitarre erlernt sie per Selbsterfahrung seit 7 Jahren und kann inzwischen erstaunlich gut zwischen flink und entspannt mit dem Instrument umgehen. Dazu wagt sie sich auch ans Mikrofon und verfasst ihre eigenen Musiken. Diese kreisen irgendwo zwischen altem jazz und neuem Soul. Sehr vielversprechend. Bitte mal herhören!

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LUXURY SOUL 2012 (Expansion)

Anno 2003 machten sich einige Unentwegte daran das Image der britannischen Soul-Weekender Tradition aufzupolieren. Wem es jemals vergönnt war ein Wochenende mit Quasi-Gleichgesinnten mit dem Besuch eines derartigen Weekenders in Southport zu verbringen, der weiß wovon ich spreche und warum die Organisatoren der „Luxury Soul Weekender“ das Geschehen auf eine angenehmere Ebene hieven wollten. Weiterlesen

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DILOUYA „Faithful Circus“


Romain Dilouya gibt den Takt vor, arrangiert die Show, sorgt für das passende Ambiente und für die illustre Gästeschar. Omar ist da, in Begleitung von N´Dea Davenport, John Turrell und Sly Johnson. Gemeinsam liefern diese Damen und Herren eine frische Acid-Soul-Jazz Variante, die ab dem 20.02 unter dem Titel „Faithful Circus“ für jedermann erhältlich ist.

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