sonic soul reviews

Jetzt aber raus! Eigentlich sind die Herren, die sich Jazzanova nennen, mit besonderer Hingabe der Studio-Hockerei verschrieben. Einzig der Weg in die Klang-Höhlen quasi-moderner Clubs mochte man sich noch begeben – einzig und allein, um dort selbst mittels intensive Beschallung das eigene Wohnzimmer auferstehen zu lassen. Doch irgendwann im Leben eines jeden Mannes werden Entscheidungen von ihm verlangt, die einstige Modelle des Lebens in ihren Grundfesten erschüttern können. Weiterlesen →

A saccharine bubble bath on a lazy afternoon – This is „Lights On“, the new album by Pete Belasco. After seven long years he finally delights us again with 12 seductive compositions, which are a felicitous follow-up to his two previous recordings („Get It Together“ and „Deeper“). Written, performed and produced entirely by himself in „The House“, probably his own kind of home-studio, that must have this special kind of cozy atmosphere. Weiterlesen →

Ist es jetzt endlich soweit, dass die umfassenden Talente des Ola Onabule allgemeine Anerkennung finden? Schon seit 1995 ist der Mann bestrebt seine Form moderner Soul-Musiken einem breiteren Publikum zu offerieren – dieses hörte meist mal wieder nicht hin, oder war nicht in der Lage sich mit den vielfältigen Facetten des Onabule-Sounds gewinnbringend auseinander zu setzen. Weiterlesen →

Manege frei! Den großen Zampano gibt heute ein Franzose. Sein Name: Romain Dilouya. Seine Mission: Gute Unterhaltung auf Basis eindeutiger Grundwerte. Aha. Klingt gut und ist im echten Leben sogar noch besser. Der Grund: Monsieur Dilouya beherrscht die Kunst aus diversen Versatzstücken erprobter Grooves & Beatz unterschiedlichster Provenienz immer wieder neue Sound-Figuren zu schnitzen, Weiterlesen →