CHERRI PRINCE „Misery“


Ohlala…Cherri Prince! Irgendwo im Spannungsfeld zwischen altem Jazz und neuem Soul bewegt sich Cherri mit überlegener Eleganz. Vor einiger Zeit hat sie schon Phil Driver für sich und sein „Soul Unsigned“ Projekt entblättert – nun darf man die Einladung zur Entdeckung ihrer zweiten EP namens „Loves Leftovers“ nicht ignorieren. Mehr vielleicht später…
http://www.youtube.com/watch?v=h8LnHn5w6Z8

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PRINCESS FREESIA „I Can See It“

Keine Frage! Der, der sich Soulpersona nennt gibt in Britanniens Schwarz-Pop-Musik aktuell den Ton an und den Takt vor. Seine Grooves schweben auf elektronischen Schienen, der Bass des Punk Pappa hält die Beatz am Boden, auf dem sie rollierend die Richtung vorgeben. Und überber allem die Prinzessin! Die australische Muse namens Freesia. Seit Jahren an des Soulpersonas Seite und nun endlich im richtigen Licht. Nachdem sie zuletzt als „Lapdancer“ sich in eher gedimmtem Ambiente behauptete, ist nun die Zeit gekommen, die sie ganz allein bestimmt. „The Rainbow Ride“ kommt am 30.06. – kurzum: A Star Is Born!

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CAROLINE HENDERSON “Jazz, Love & Henderson” (Sony)

Das klingt nach mehr – Liebe und Jazz, ein großartiges Versprechen, eine wundervolle Kombination. Aber kann die Caroline Henderson derartige Wohltaten in einer Weise verquicken, dass das Ganze dann mehr als nur die Summe seiner Teile ergibt? Die Voraussetzungen sind jedenfalls bestens. Die Dame besitzt durchaus die Erfahrung, die Statur und das Können Ankündigungen dieser Tragweite in aurale Kostbarkeiten zu verwandeln – ihrer Stimme und ihrer Ausstahlung wegen Weiterlesen

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Back again…

…to the regular kind of cookies and cream. And some SonicSoul on top…

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PERSONAL LIFE „Bring It Back“


London-Soul. Robert Strauss ist der Mann, der sein persönliches Leben mit uns teilen möchte. Mit dabei Stuart Lisbie und eine Riege erfahrener Musikanten, aus der Name unseres guten Freundes Xantoné Blacq für unsere besondere Aufmerksamkeit sorgt. Gemeinsam hat man große Pläne („We believe in a movement of real music, hand made to last the test of time. Reflecting the sounds and values of a people during an incredibly inspiring, honest and spiritually elevated period in popular music history“) und ein erster Nachweis ihres Könnens liegt nun vor. Angenehmes Wohlfühlen!
<a href=“http://personallife.bandcamp.com/track/bring-it-back“ mce_href=“http://personallife.bandcamp.com/track/bring-it-back“>Bring It Back by Personal Life</a>

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INCOGNITO “Surreal” (Edel)

Höhere Mächte. Anders dürfte es kaum mehr erklärbar sein, dass der Bluey und sein Incognito Klangkörper auch mittels des nunmehr schon fünfzehnten Albums die einstmals gesetzten Standards scheinbar mühelos erreicht – und zwar ohne Abstriche. Gut geölte Soul-Jazz-Pop Perlen, wie sie seit den frühen 80ern eben nur dieser gewissse Herr Maunick hervor zu zaubern vermag. Wie gewohnt zieht der Meister alle Register seines Fachs (selbstverständlich behandelt er dabei seine Gitarre mit der ihm eigenen Weiterlesen

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LAKECIA BENJAMIN „Jump & Shout“

Sie bläst ins Horn. Und zwar durchaus zwingend und energisch. Dieses Talent der Lakecia Benjamin haben bisher u.a Stevie Wonder oder The Roots entdeckt und für eigene Zwecke genutzt – damit ist´s aber jetzt vorbei, denn diese Frau denkt jetzt nur noch an sich. Funk und Soul in bester Gemeinschaft und nicht ohne den modernen Anstrich, der heute für den großen Auftritt notwendig ist. „Retox“ nennt sie ihr Album – Vorsicht ist geboten!

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THE ENDANGERED „Calling On You“


Irgendwie mit Gefühl. Reduzierter Soul, der sich nicht auf Gimmicks und Tricks verlässt, sondern die gute, alte Seele von innen nach außen zwängt.
http://www.youtube.com/watch?v=Pt3W_JBTNs4

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BASHIYRA „You Haven’t Seen Nothing Yet“

Bashiyra singt – entweder im Rücken der vermeintlich Großen (Queen…Michael Bolton…) oder vor denen, die ich dafür entschieden haben das Singen zu erlernen. Jede Menge Erfahrung also, die zumindest in ein paar netten Auszeichnungen (Nina Simone Award Winner 2011 und den Soul Baby Live Award Winner 2011) mündete. Gerade baten die Unfehlbaren von Cool Million die Dame ins Studio („The You In Me“) und noch bevor deren 3. Album uns alle beeindrucken wird, wartet die Bashiyra mit einer eigenen neuen Single auf, deren Stromlinien-Groove sich wirkungsvoll auf den Tanzböden niederschlagen sollte.

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NEW SOUL GENERATION “Rhythmic Journey” (NSG)

Wie gut, dass nicht alles so neu ist, wie es dem ersten Anschein nach sein möchte. Die hier vorzustellende Combo vertritt ganz offensichtlich die Auffassung, dass “neu” im Zusammenhang mit “Soul” das Attribut sein müsste, um die geschätzte Aufmerksamkeit des Publikums zu Erlangen. Dabei macht schon der “Can You Feel It” Einsteiger auf überaus angenehme Weiterlesen

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