GWENDOLYN COLLINS „Seems You’re Much Too Busy“

Der richtige Umgang. Mit den Werten und Errungenschaften der Vergangenheit, zum Beispiel. „Seems You´re Much…“ zählte zu den bemerkenswerten Songs Weiterlesen

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MARCUS MILLER „Afrodeezia“ (Blue Note)

Der Bass und der Bass. Marcus Miller prägt. Sein Spiel ist seit Luthers „Never Too Much“ von gewisser Soul-Relevanz, durch sein Wirken auf Einladung von Lester Bowie, und später vom Miles für „The Man with The Horn“ (und „Tutu“ und, und…), ist der 4-Saitige auch öffentlich auf der Jazz-Spur. Weiterlesen

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TRISTAN „Supersize My Sunshine“

Unsere Soul-Jazz Favoriten. Mehr Feuer, mehr Kraft, mehr Druck – Tristan machen da weiter, wo ähnlich ambitionierte Formationen in edel ausgestatteten Weiterlesen

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ALIAH SHEFFIELD „Where I’m At (Is in Love with You)“

Creme De Creme. Aliah Sheffield hat die Stimme, Frank Fioravanti (der einst William DeVaughn betreute und u.a. mit ihm den unvergänglichen „Creme De Creme“ Schwinger erschuf) Weiterlesen

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SOUL ON THE REAL SIDE VOL. 3 (Outta Sight)

Die Seite der Wahrheit. Outta Sight nennt sich das britische Label, dass es sich bereits seit geraumer Zeit zur Aufgabe gemacht hat ganz, ganz tief in die Soul-Archive einzutauchen, um uns in regelmäßiger Folge Weiterlesen

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DOLPHIN „Young Black Mind“

Aus Baltimore. Dortselbst schon seit 10 Jahren in Vorbereitung. Gemeinhin gut informierte Kreise geben an, dass der Mann, der sich Dolphin Weiterlesen

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JOEY NEGRO & THE SUNBURST BAND „The ReFlex ReVisions“

Joey Negro und seine Sunburst Band. In der Bearbeitung von ReFlex. Allerfeinste Kombination und perfekte-aufgechicte Weiterlesen

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KASE „Your Love“

Der junge Mann nennt sich Kase. Dabei ist er eigentlich der Hanson Asiedu. Aber egal, denn hier geht´s nicht um Namen, und ihre Bedeutung, sondern einzig um die Verbreitung des guten Soul-Tons (oder Jazz, oder von irgendeienm Sound mittendrin…). Und diesbezüglich Weiterlesen

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SACHA WILLIAMSON „Love Life“

Fast vergessen in 2014. Nun gilt es bisher Versäumtes nachzuholen. Sacha Williamson gibt die chic-exaltierte Soul-Lady, die passenden Sounds betreut sie gleich selbst und lässt sich dabei auch vom Opolopo beraten. Dessen „Blame“ Remix Weiterlesen

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TROPICS „Rapture“ (Innovative Leisure)

Mit Rapture veröffentlicht Tropics aka Chris Ward nach dem 2011er Parodia Flare nun sein zweites Album. Erkennbar ist ein deutlich vollerer Sound, auch wenn der Großteil der Stücke zunächst allein vor dem heimischen Piano entwickelt wurde. Vervollständigt wurden die Songs Weiterlesen

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