MONDAY’S PREVIEW mit SMOOVE & TURRELL „Red Ellen“ + LACK OF AFRO „Square One“


British Style. Soul und R&B und Funk. Immer kraftvoll, immer unter Dampf. Während der Anthony Gibbons schon seit 2006 seine LACK OF AFRO Beater meist im Alleingang aufstellt, und dann nach den passenden Stimmen (Greg Blackman, Jack Tyson-Charles, Holmes oder Alyssa Marie) Ausschau hält, bilden SMOOVE & TURRELL ein bestens aufgestelltes Duo (plus ungenannter Mit-Musiker – „every single one of whom is quality“), dass alsbald mit seinem nunmehr schon siebten Album seinen Weg geht. „Red Ellen“ (benannt nach einer legendären britischen Sozial-Politikerin) gewinnt schon mit dem unbezwingebaren Start-Groove, dessen „The Light“ noch heller durch den Beitrag des Ronnie Foster scheint. „Joy“ gräbt sich noch tiefer in den Rhyhtmus, bevor John Turrell „something different“ einschlägt. „Future Rhythm & Blues, North East Ghetto Soul, Working Man Boogie, Coal Funk….“ – die rote Ellen wird am 27. Oktober bereit sein. Schon am 08.09. wird LACK OF AFRO am „Square One“ aufkreuzen und seine Runden drehen. „Soul, Jazz, Disco, Hip Hop – all have melded together to make Lack of Afro’s music what it is“, sagt man sich. Die neue Platte steht zudem unter direktem Einfluss des Besuchs des Herrn Gibbons in den Muscle Shoals Studios. Mehr Soul-Tradition. Gute Sache – und perfekt eingepasst ins freilaufende Soundschema. Und ab dafür!

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