Mit Abstand und nach allen Regeln der Kunst. Die SonicSoul Auswahl für’s Wochenende…und darüber hinaus. Als Stimmungs-Aufheller kommt uns heute der Randy Muller gerade recht. Seine Brooklyn Groove Machine dreht an den richtigen Knöpfen – rollender Rhythmus, volltönendes Arrangement und kraftvoll auftretende Soul-Vocals. „Deja Vu“ = zeitlose Dance-Zubereitung, verfügbar in diversen Geschmacksrichtungen zwischen Philly und NYC. Für den weiteren Abend empfehlen wir eine leicht aufschlagende House-Mixtur aus der Tom Glide Song-Schmiede. Soul & Pop & So geben die Tanz-Schritte vor, denen man unter der Anleitung der stets unfehlbaren Stimme des André Espeut gern folgt. Mit „I Win For You“ legt uns das Duo das Glück des Spiels unter die Füße, die uns dann schnurstracks in Richtung der Audrey Powne führen. Sie hat extra für uns ein paar frische Laken aufgezogen und lädt mittels des sanftmütigen „Bed I Made“ zum Verweilen für die Nacht. Wolkig, gefühlt flauschig und mit dem gewissen Gefühl, dass es irgendwo noch ein Geheimnis zu lüften gibt. Neuer Soul, aufbereitet in genau der speziellen Art und Weise, die uns Lust auf die Debut EP der Audrey macht. Natürlich haben wir den Samstag unter anderem auch in unserem favorisierten Platten-Laden verbracht. Stichwort Record Store Day, Teil 1. Von da haben wir mit Freude den „Dark Side Riddim“ des Ezra Collective für’s heimische Abspielgerät mitgebracht. Locker groovender Sonntags-Jazz mit munteren Beiträgen vom Piano des Joe Armon-Jones, sowie von Saxofon und Trompete. Ohne Punkt und Komma.