KAMAAL WILLIAMS „Wu Hen“ (Black Focus Records)

„This is a revolution of the mind.“ Kamaal Williams über die Gedanken, die innerhalb der Klang-Welten seines neuen Albums mit-schwingen. Jazz und Funk und HipHop als Bindeglieder der Fusions-Musiken der 70er und den zeitgenössischen Sound-Verbindungen. Dazu diverse Spuren von neuerem Soul, gebrochenen Beatz und einer speziellen Atmosphäre, deren Wirkung geneigte Hörer sich kaum entziehen können. Ganz wichtig: die famosen Streicher-Arrangements des Miguel Atwood-Ferguson, der an entscheidenden Punkten die schönsten Akzente zu setzen weiß. Kamaal Williams selbst hält mittels seiner elektronischen Tasten die Dinge zusammen, sorgt meist für die verbindenden Fundamente und überlässt eher Saxofonist Quinn Mason die solistischen Beiträge, während Schlagzeuger Greg Paul mit flexiblem Spiel innerhalb eines luftigen Umfelds seine eigenen Geschichten erzählt. Speziell.

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