C R O W N „Shit To Do“

Bunte oder Gala? Und dazu die Krönung, frisch aufgebrüht? Oder geht´s hier um Gold und sonstiges Geschmeide im HipHop Zusammenhang? Nix von alledem. Denn Steph Thom hat einen triftigen Grund sich ausgerechnent C R O W N zu nennen (haben wir allerdigs nicht recht verstanden, wissen aber, dass C R O W N auf jeden Fall in großen Lettern geschrieben werden sollte – wichtig sind selbstverständlich auch die Leerzeichen). Sicher ist auch, dass es sich hier generell um eine Kopf-Sache handelt – also um Kunst an sich. Nun aber genug der Vorrede – „Shit To Do“ bringt die allgemeinen Umstände verbal schon mal auf den Punkt und verpackt dazu die offenen Worte in eine feine Melodie. Der Groove rollt locker und behende, die vom E-Piano angeführte Band setzt passende Akzente. Singer-Songwriter-R&B-Pop-Jazz, oder so. Hören wir gern, einfach so und ohne weiter darüber nachzudenken.

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