JAMES „BISCUIT“ ROUSE „Igazi Panzi“

Aus Philadelphia. Der Mann am Schlagzeug. Für Chaka Khan, Nile Rodgers, Stevie Wonder und so weiter und so fort. Doch der James Rouse, genannt „Biscuit“, wollte und konnte schon immer mehr, als nur die Grooves für die Anderen vorzugeben. Soul und House liegen auf seinem Weg – und jetzt eine Art von Fusions-Jazz. Auf rollenden Beatz gibt´s einen amtlich-tanzbaren Jazz-Schwinger, inklusive unterschiedlicher Stimmungslagen und unter zahlreicher Einflußnahme aus diversen Welt-Musik-Lagern. Und wer sich nun noch die Frage stellen sollte, was sich hinter dem „Igazi Panzi“ verbirgt, für den hat der James folgende Interpretation parat:
„Translation: Blood Floor! This song is a tribute acknowledgement of our blood and sweat that has built this country through slavery, every form of the arts, medicine, science and business . A celebration to the culture, heart, beauty, rich heritage and future of black people in America, Africans, Caribbeans, and Latinos.“

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