GREG DEAN feat. CHANTAE CANN & JARROD LAWSON „Unconditional Love“

Greg Dean? Eigentlich Greg Borowsky, aus Südafrika und aktuell in NewYork City. Bei der Arbeit, natürlich. Denn der Mann bereitet dort derzeit ein Album vor, von dem eingeweihte Kreise bereits heute zu berichten wissen, dass es zumindest „bemerkenswert“ werden wird. Soul-Jazz, hochwertig besetzt, gepflegt intoniert – wenn´ richtig geht, finden sich in diesem Umfeld immer die Hi-Lites. Aktuell macht ein erster Auszug aus dem Werk die Runde durch die wichtigeren Radio-Shows, Spiel-Listen und Blog-Begleiter. Da sind wir selbstredend dabei – können außerdem hinzufügen, dass es neben dem hier zu hörenden Paar Cann/Lawson auch Carol Riddick oder Eric Roberson auf die Gästeliste geschafft haben und die europäische Ausgabe der Platte vom stets zuverlässigen Dome Label betreut werden wird. Greg Dean, bitte kommen.

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