BECC SANDERSON SEXTET „Bows To Bowie“ (Ramrock)

2019 – das Nach-Hören, Teil 4. Jazz. Kantig und ohne Filter. Mit Spaß dabei, mit Leidenschaft für die Originale und die eigenen Ideen dazu. Live eingespielt am 8. April 2016 in der Jazz Bar zu Edinburgh. Also knapp 4 Monate, nachdem Bowie zur finalen „Space Oddity“ aufbrechen musste. Keine Ahnung, warum es weitere 4 Jahre dauern musste, bis uns Becc Sanderson, und ihr Sextett (Steve Hamilton am Piano, Alyn Cosker am Schlagzeug, Bassist Brodie Jarvie, sowie die Horn-Sektion Martin Kershaw – Saxophone und Chris Greive mit Trombone und der Verantwortung für die Arrangements etc.), uns allen die Bowie-Tage mit ihren Variationen zu verschiedensten Klassikern aus den Zeitraum zwischen 1969 „Space Oddity“ und 1983 „Let’s Dance“ aufmischen durfte. Und zudem die erstaunliche Wandlungs- und Widerstandsfähigkeit von „Jean Genie“ oder „Life On Mars“ untermauert, die eben nur Melodien für die Ewigkeit zu eigen ist.

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