ERIC BENET „Harriett Jones“

http://www.youtube.com/watch?v=Ixkpupw1JR8
Zuverlässig. Eric Benet ist immer dann zur Stelle, wenn es gilt mal wieder die Qualitäten unserer bevorzugten Musik-Unterhaltung jenseits irgendwelcher Trends und Hypes ins rechte Licht zu rücken. Im Juni soll dem Vernehmen nach ein neues Album mit dem vielsagenden Titel „The One“ zum Kauf bereitliegen. Vorab lädt uns Herr Benet zum gemeinsamen Absingen seines neuen „Harriett Jones“ Tracks ein. Gutes Gelingen wünschen wir dann schon mal.

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SIR WICK „I Refuse To Say Goodbye“

http://www.youtube.com/watch?v=URfpzLCQqDM&fb_source=message
Sir Wick ist Chad Hughes. Aha. Vor einigen Jahren konnte er uns mit einigen formidablen Musiken zwischen Soul und Jazz beglücken – im September soll ein ebenso gestalteter Nachfolger verfügbar sein. Der Chad holte sich dazu adäquate Unterstützung diverser Vokal-Akteure ins Haus und kann derart ausgerüstet immer mit unserer Aufmerksamkeit rechnen. „I Refuse…“ zeigt den Sir als musikalischen Direktor, Anthony Saunders als Mann mit Stimme und der mit dem Saxofon heisst De´Sean Jones.

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FERRY ULTRA & THE HOMELESS FUNKERS


Heimatkunde! Ferry Ultra und seine Freundinnen und Freunde. Alle gemeinsam in den Peppermint Studios Hannovers und dazu noch unter der nicht unmaßgeblichen Mitwirkung vom Rob Hardt, dessen diverse Projekte (Cool Million, Defloristics…) immer wieder die geeignete Basis für getanzten Frohsinn verlegen. Nun also die „Homeless Funkers“, die auch als Gwen McCrae, Kurtis Blow, Byron Stingily oder Roy Ayers bekannt sein dürften. Pflichtprogramm. In vollem Umfang erhältlich ab dem 30.06.

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…and again

I´m loooking forward to another 10 days in China. Of course, I´ll try to update the site from time to time. So, don´t forget to pass by as always.

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KHARI CABRAL SIMMONS “Clementine Sun” (Dome)

Gerade noch rechtzeitig. Es war kalt, gelegentlich fiel Regen, den der Wind mit unsäglicher Penetranz genau in die Richtung trug, in der ich meinen Weg durch Wald und Wiesen suchte. Sehr unangenehm. Dementsprechend verstimmt öffnete ich kurz darauf den Briefkasten – darin ein kleiner Umschlag, in dem sich die aktuelle Musik des Khari Cabral Simmons befinden sollte. Weiterlesen

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JUMP START MUSIC 3 (Ain´t All That! Records)

Kürzlich im Gespräch. Der Mann besorgt die Musik, langjährige Erfahrung und immer irgendwie dabei. Mit Freude gibt er zu verstehen, dass die Leute wieder tanzen, richtig tanzen, mit “Arsch wackeln” und allem drum und dran. Und – die Frauen wären zurück auf den Floors und der Spaß damit auch. Sehr gut, nicht wahr? Weiterlesen

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CONYA DOSS „Lost“


Immer weiter. Conya Doss ist zur Stelle, wenn es gilt die losen Enden diverser Schwarz-Musiken zusammen zu fügen. Tradition und Moderne. Neuer Soul? Ja, sicher, aber eben auch Blues und Jazz und hier und da. „Pocket Full Of Purpose“ ist ihr neues Album, dessen musikalische Pfade u.a. von Frank McComb, Rodney Jones und Myron Davis abgesteckt wurden. Der von uns durchaus geschätzte Dre King betreute die Conya bei „Lost“ und damit genug geschrieben.

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NICCI CANADA „Attraction“


Attraction! Da hat sie recht, die Nicci Canada. Die aktuelle Auskopplung aus ihrem bis dato zu eindeutig wenig beachteten „TwentyTwelve“ Debuts kommt exakt mit den passigen Ingredenzien daher. Ein gediegen schwingendes Tempo und eine unwiderstehliche Hookline gehen eine eindeutige Verbindung ein. Guter Stil, Nicci und über dein Album werden wir in Kürze näheres erfahren.

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TY CAUSEY „False Faces“


Coolness. Ty Causey ist der Ice-Man. Sein Styling ist jeder Situation angemessen, sein Vortrag kontrollierte Emotion, seine Arrangements von zurückhaltend-erwachsener Eleganz. Derart ausgestattet legt er in schönster Regelmäßigkeit neue Musiken vor – „False Faces“ nennt er sein aktuelles Album und wenn man den Eindrücken glauben darf, die der nun folgende Titel-Track vermittelt, dann lässt der Ty die Zügel ein wenig lockerer, als von ihm gewohnt. Wir sind gespannt.

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L.J. REYNOLDS “L.J. Reynolds / Travelin´” (Expansion)

Standard. Bei einem Herren, wie dem Larry James Reynolds (Freunde dürfen ihn auch Chubby nennen) liegt man immer richtig – jedenfalls dann, wenn einem die Sinne nach gut geölten Soul-Traditionen steht. In den 70ern gab er gemeinsam mit Ron Banks bei den Dramatics den Ton an – danach überzeugte ihn Capitol, dass es an der Zeit ware eine Solo-Karriere anzustreben. Die hier von unseren Freunden bei Expansion zusammen gestellte Kombination aus den ersten 2 Alben Weiterlesen

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