4 – 4 THE WEEKEND mit JOSÉ JAMES, BIRDEE ft. ANDRÉ ESPEUT, THOMAS DYBDAHL & LEXSOUL DANCEMACHINE


Wochenend und Sonnenschein. Ein paar flotte Weisen sollten die gute Laune noch ein wenig mehr anfeuern. Daher gleich mittenrein in die Vorbereitungen für beschwingte Zeiten.
Keine Ahnung, warum das famose „No Beginning No End 2“ Album des flexibel-umtriebigen José James nicht die Meriten einfahren konnte, die es voll-umfassend verdient hätte. Soul, R&B, mehr Soul und so weiter – der José gibt uns mit wohltuendem Support durch eine Vielzahl prominenter Gäste ein wunderbares Fundament für ein gelungenes Wochenende. Natürlich zählt das ganze Album – zum Aufwärmen greifen wir aber auf den Freude verbreitenden Disco-Fox von „Feels So Good“ zurück, bei dem die Cecily die zweite Stimme übernimmt.
Die Beatz, zu denen der André Espeut seine Vocals beisteuert, sind gemeinhin unmißverständliche Aufforderungen zu Bewegung und Tanz. Natürlich macht er als Gast bei Birdees „Can’t Get Enough“ ( hier als Sammy Deuce Extended Remix) keine Ausnahme. Und los geht’s durch die Nacht…und darüberhinaus.
Bis es eventuell an der Zeit ist seine Sinne zu sammeln. Dieses Mal hilft der Norweger Thomas Dybdahl dabei, dass wir uns zumindest an den eigenen Namen erinnern. Seine Art einen Pop-Song zu gestalten führt stets eine individuelle Note im Gepäck – dazu auch oft die wichtige Portion vom Soul und die Fähigkeit das Liedgut in ein schönes Melodie-Kleid zu stecken. „Fever“ heißt sein aktuelles Album – der Remix der Calibro 35 der ersten Single „Call Me By Your Name“ vertieft die Spuren, die der Thomas hinterlässt.
Ist’s denn schon wieder Weihnachten? Mitnichten! Aber zumindest gibt’s am dritten Sonntag eines jeden Juni den „Father’s Day“ zu begehen. Und sollte es euch zu diesem Anlass (oder irgendeiner anderen Gelegenheit) an wertigem Geschenkstoff fehlen, der sich obendrein auch noch gut anhört und die Stimmung im allgemeinen zu steigern vermag, dem sei die CD-Version der „Lexplosion 2“ der Lexsoul Dancemachine ans Herz gelegt. Acht ganz muntere Dancer zwischen den „Basics“ und „Supersoul – natürlich inklusive Funk, Bump, Soul und Pop. Und mit ordentlich Spaß am Spiel in Szene gesetzt. Für den Aha-Effekt am Gabentisch sorgt dann zusätzlich die überaus explosiv-exklusive Verpackung der Compact-Disc…

Dieser Beitrag wurde unter Reviews, Preview, Grooves & Beaz abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.