FO/MO/DEEP „Syzygy“ (RH Media)

2019 – das Nach-Hören, Teil 2. Fo/Mo/Deep aus Ohio. Trio-Formation – Piano, Bass, Schlagzeug. Das klassische Jazz-Format eben. Robert Mason ergänzt sein Tasten-Instrumentarium um die üblichen Verdächtigen aus der E-Abteilung – und nimmt eine volltönende Orgel gleich mit dazu. Ab den Takt gibt uns natürlich die Rhythmus-Abteilung bestehend aus Band-Leader Ron “FatKat” Holmes am Bass und Schlagzeuger Andre Scott.Und die macht aus Fo/Me/Deep eine überaus unterhaltsam-spannende Jazz-Funk-Groove Combo, deren Sound-Konzept locker und leicht durch das 11-teilige Song-Sortiment von „Syzygy“ (übrigens ein Begriff aus dem Computerschach…) trägt. Gut bekannte Jazz-und Soul-Standards (Coltranes „Naima“ oder auch Mayfields „Move On Up“ oder eben auch Pop-Hits wie „Everybody Wants…“ aus dem Tears For Fears Hits-Arsenal) und eigene Songs auf Ton-Höhe – ordentlich Schwung im Beat und feine Soli obendrauf. Nutzt sich nicht ab – perfekt zum „Immer-Wieder-Hören“.

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