MATT NEWSOME „Invisible“

Die RnB/Soul-Welt hätte besser werden könne, als der Matt anno 2015 als „Real Thing“ startete – doch dann zog der Mann es vor im Nebel zu verweilen – ein Grauschleier, der sich erst ausgerechnet mit „Invisible“ ein wenig lüftet. Die Stimme immer noch souverän, der Beat gut strukturiert und nicht unnötig hastig, das Arrangement ausreichend luftig und zudem mit einigen Finessen ausgestattet. Und mit einigen vokalen „Ohhoho“ Verzierungen drängt sich ein Radio-Einsatz geradezu auf. Also dann!

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