SUDAN ARCHIVES „Confessions“

Das kommt davon! Kinder lernen spielend. Klare Sache. Aktuelles Beispiel: eine Artistin, die sich Sudan Archives nennt. In einem Alter, als ihr Name noch ein anderer wahr, griff sie zu den Dingen, die im elterlichen Wohnbereich zum Spiel bereitlagen. Zum Beispiel eine Violine. Es kam also, wie es kommen musste – das junge Mädchen lernte rasch den Umgang mit Instrument und Ton. Je älter sie wurde, desto mehr verspürte sie den Drang zum Probieren, der irgendwann dazu führte, dass die Leute des Stones Throw Labels auf sie aufmerksam wurden. Der Rest ist moderne Pop-Geschichte, die alsbald mit dem Erscheinen eines neuen Sudan Archives Albums fortgeführt werden wird. Vorab jetzt „Confessions“, dass wohl den aktuellen Stand des Sudan’schen Musikschaffens widergibt: der Beat klickt und klackt, einige Electronics federn den ein-schneidenden Geigen-Klang ab, die Stimme vollführt allerlei Wendungen. Eine Art Hip-Pop und World-Music-Einfluss – oder so.

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