MARK DE CLIVE-LOWE „O-Edo Nihonbashi“

Ahnen-Forschung, Teil 2. Mark de Clive-Lowe nimmt uns wieder mit auf seine Route zwischen Neuseeland und Japan. Klang-Bilder, Impressionen, Entdeckungen. Natürlich mit, und über, Jazz. „O-Edo Nihonbashi“ ist traditionelle Japan-Folklore – transpaziisch interpretiert. Irgendwo in der Krume versteckt sich der Nippon-Ursprung, durch den MdCL einen schwer stapfenden Beat pflügen lässt, während der Ton deutlich von Sax und Piano bestimmt wird, die ihre Freiräume vollends nutzen. Wie schon im ersten „Heritage“ Teil, machte die hochkarätig besetzte Combo keine Kompromisse – das Liedgut wurde live und direkt eingespielt und genauso kommt´s dann auch aus dem Lautsprecher vor mir. Das Album dazu dann ab dem 5. April.

Dieser Beitrag wurde unter Reviews, Preview abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.