COREY KING „Lashes“ (Ropeadope)

Mit Trombone. Auf Tour. Begleitung für Esperanza Spalding. Lauryn Hill, Takuy Kuroda oder Dr. Lonnie Smith. Dann Berlin. Zeit für Einfluss. Der Sound der Stadt. Umgesetzt in Atmosphäre (und ohne Horn) zwischen einer Art-Rock und übergeordneter Sound-Landschaft. Kraft in der Rhythmus-Abteilung, schwebende Elektronik, zerstreute Gitarre und eine Stimme mit eindringlicher Zurückhaltung. Kein Alltag. Erinnerungen an den späten Bowie, von irgendwo her. Corey King – unbedingt vormerken, wenn´s demnächst mal wieder auf die andere Spur gehen soll!

Info: www.corey-king.com
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