BASHIRI ASAD „The Space Between“


Der Beweis! Auch dem unsäglichen, unerwähnbaren Phil C. kann es möglich gemacht werden einen annehmbaren Beitrag im Dunstkreis des Neuen Soul zu hinterlassen. Um das scheinbar Unmögliche überhaupt möglich machen zu können bedarf es natürlich eines besonderen Talents. In unserem Fall gehört dieses zu Bashiri Asad, der gemeinsam mit Tasha Jones „In The Air“ mit Collins´scher Unterstützung darbietet. Dennoch sollte man den Opener rasch hinter sich lassen und sich besser gleich von Bashiri´s Sanftmut einwickeln lassen. „The Distance“ und „My Everything“ eignen sich gar prächtig zu diesem Zweck. Mehr Heston, als Eric Roberson. Demnächst in der Nähe des Kamins.

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