4 – 4 THE WEEKEND mit DURAND JONES & THE INDICATIONS „Flowers“ – TOM BAILEY „Jasmine“ – REINEL BAKOLE „Humble Me“ – YESTERDAY’S PRINCESS „Bygone“


Vier für. Hören und wohlfühlen. Freuen und entspannen. Aufbauen und weitergeben. Wenn überhaupt, dann bieten DURAND JONES & THE INDICATIONS einen perfekt dazu aufgestellten Soundtrack namens „Flowers“. Aural pleasures all around! Ein bestens ausgewogener Strauß gehaltvoller Melodien und auf den Punkt temperierter Arrangements. umspült von einer amtlichen Dosis Gefühligkeit – Soul von seiner besten Seite. Old-School ohne jedes Verfallsdatum – Wenn die Sterne günstig stehen, dann kommt auch aus den tagesaktuellen Nu-Soul-Kreisen ein Song, der sich mit den oben genannten Prädikaten schmücken kann. REINEL BAKOLE verwöhnt uns mit ihrem „Humble Me“ entsprechend. Sanft wiegender Groove, ein paar fein eingelagerte Kniffe aus der Produktionsabteilung (verantwortlich dafür: Helocim) und ein überaus angenehm eindrehende Melodielinie. Feine Sache. – Akzentuierter im Ton erzählt uns TOM BAILEY von „Jasmine“. Die Gitarre blitzt, der Groove läßt den Finger schnippen, während er uns aus seiner gut aufgestellten Vokalabteilung die Einsicht der verpassten Möglichkeit namens „shoulda woulda coulda“ herüberwehen läßt. – Frederik Bergsten und Marcus Larsson sind YESTERDAY’S PRINCESS. Mit einer instrumentalen Wohltat namens „Bygone“ kommen sie ihrem Debutalbum näher, dass sicher randvoll mit punktgenau gesetzten Tonfolgen, die sich über einem massiert-bassierten, ruhepulsierenden Beat ihren Weg bahnen. Ohne Hast, ganz auf die positive Wirkweise der Sound-Kulisse vertrauend – Fusion-Klang ohne Overkill, danke dafür.

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