Archiv der Kategorie: … and beyond

Eben jenseits gewohnter Grooves, aber immer mit Seele. Abenteuer zwischen Jazz, Rock, Blues, Klassik, Folk – in allen Momenten im Hier und Jetzt und mit Soul als Begleitung.

DIANNE REEVES „Beautiful Life“ (Concord)

Ein schöneres Leben durch schöne Musik. Dianne Reeves bringt uns nach langjähriger Schaffenspause das wichtigste Soul-Jazz Erlebnis der Saison, zumindest wenn es gilt ihre aktuelle CompactDisc mit den Auslegungen anderer Jazz-Damen zu messen. Gemeinsam mit Terri Lynne Carrington, die sich … Weiterlesen

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THOMAS DYBDAHL „What’s Left Is Forever“ (Universal)

Americana-Folk-Country-Soul. Klingt nicht so spannend. Und ist es aber doch. Klar, dass derart Stil-Blüten dem tatsächlichen Hör-Erlebnis nur in Randbereichen gerecht wird. Thomas Dybdahl ist nicht zu fassen. Schon garnicht mit Worten. Um es uns ein wenig einfacher zu machen, … Weiterlesen

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DERRICK HODGE „Live Today“ (Blue Note)

Ein Mann, ein Bass, dazu beste Referenzen zwischen tagesaktuellem Jazz und zeitlosem Soul. Derrick Hodge spielt den Vier-Saiter für Robert Glasper und fungiert für Maxwell als Musical Director seiner Live-Aktionen – dazu Jazz-Jazz mit Terrence Blanchard oder neuer Soul mit … Weiterlesen

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THE STEPKIDS „Troubabour“ (Stones Throw Records)

Ohne Worte! Jedenfalls gelingt es denjenigen nicht, die ich finden würde, das musikalische Erlebnis in einigermaßen passende Beschreibungen zu gießen, dass uns die drei Herren der Stepkids bieten. Ebenso verschraubt und verzwirbelt, wie derartig einleitende Worte, gibt sich das Angebot, … Weiterlesen

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GREGORY PORTER „Liquid Spirit“ (Blue Note)

Jazz, Jazz, Jazz und ein wenig von Gospel und vom Soul. Klar, über die Qualitäten des Gregory Porter wurde bereits im Zusammenhang mit seinen ersten beiden musikalischen CompactDisc Äußerungen in ausreichender Form berichtet – ein Stimme, wie der Mann – … Weiterlesen

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KAT EDMONSON „Way Down Low“ (OKeh)

So herzig, die Kleine! Kat Edmonson ist das perfekte Mädchen für alle Eventualitäten des Lebens. Sie kennt die Wirkweisen von der Liebe und dem Alkohol, trotzt den großen Jungs und hat immer eine gute Idee. Klar, nett anzuschauen ist sie … Weiterlesen

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KAREN SOUZA „Hotel Souza“ (Music Brokers)

Blondes Gift! Karen Souza als Pop-Jazz-Sirene, der diejenigen ins Verderben führt, die den Verlockungen ihrer Stimme erliegen sollte. Unter der Prämisse, dass weiten Teile der potentiellen Hörerschaft bei entsprechendem Augenaufschlag jedwede Kritikfähigkeit fahren lassen, könnte man diese Argentinierin als Resultat … Weiterlesen

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MADELEINE PEYROUX „The Blue Room“ (Universal)

Die weiße Seele. Madeleine Peyroux geht Über-Land. Nachdem ihr Vorhaben auch als Songschreiberin zu reüssieren ihr zuletzt nicht nur frohlockende Reaktionen bescherte, beschränkt sie sich mit „The Blue Room“ auf ihre eigentlichen Stärken. Also gibt´s im blauen Raum reichlich Fremd-Musiken, … Weiterlesen

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RHYE „Woman“ (Universal)

„Killing Me Softly“ – Rhye sind gefährlich, und keiner merkt es. Schönklang in perfektionierter Darreichungsform. Vereinnahmende Melodiekurven, die sich in sanften Drehungen und Wellenbewegungen in jeder (un)zulässigen Pore verhaken – dazu feinst-ziselierte Elektronik-Arrangements, die geradezu unmerklich durch eng verwobene Strings … Weiterlesen

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PETER MADSEN´S SEVEN SINS ENSEMBLE „Gravity Of Love“ (Playscape)

Ein NewYorker im Vorarlberg. Alpenglühen statt Big Apple. Nur Liebe kann derartig einschneidende Veränderungen bewirken. Peter Madsen folgte als Jungvermählter seiner Braut in Richtung Österreich und nach einer Zeit der Orientierungslosigkeit wurde dem Mann bewußt, dass er ändern mußte, wenn … Weiterlesen

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