Was soll’s. Augen zu und durch. Und obendrein noch auf dem Mond, und den gesamten Weg auch wieder zurück. Kosmische Kuriere der Jetztzeit. Unter finnischem Einfluss. Welt-Musik, und darüberhinaus. JIMI TENOR hat jetzt eine Band (und das schon seit 2022). Mit der spielte er intensiv. Live. Mit laufenden Resultaten. Diese wurden jetzt in einem Hamburger Studio kanalisiert und aufgenommen. Jazz der friedlichen Art, noch dazu unter mannigfaltigem Einfluss. Easy Listening für Anspruchsvolle. Höchst unterhalsames Album, dass jetzt unter dem Titel „Selenites, Selenites!“ zu empfehlen ist. – Und schon wedelt der DYLAN WHITE um gebotene Aufmerksamkeit. „Fronds“ nennt er seine Debut-EP, deren Song-Quartett eine zeitlose Jazz-Singer-Songwriter Melange an den Tag legt. – Weiter mit EP. Und gleichzeitig der vorläufige Abschluss unserer allseits beliebten CECILY & BRANDON LANE Serie. Die Stimme und der Bass. Dazu fünf wohlbekannte Soul-Klassiker. Reduziert, aber verführerisch. Sehr nettes Zusammenspiel. „Déja Vu“, aber anders. – ABBIE PIPER ist unser heutiges „soulful girls from the countryside living in the city“. Aha! Und dann gleich mit besonderer Spotify-Aufmerksamkeit, wo man die Abbie zunächst mal unter „UK Pop“ einsortiert. Von uns aus! Wir bevorzugen die Soul-Maserung, die „Better On My Own“ auch für uns schmackhaft macht.