BRAD STANK „Kinky Om“ (Heist of Hit Records)

Bequeme Rückenlage, bitte! Ein gewisser Brad Stank (eigentlich Bradley Mullins und aus Liverpool stammend) lädt mit einem kaum hörbaren „Kinky Om“ in seine Oase der Entspannung. Und wem schon immer der gewisse Sinn nach „Sexistential Pop“, dem sollten hier und jetzt ein paar wohlige Schauer zwischen Haarspitzen und Fußnägeln auf und ab laufen. RnB? Pop? Soul? Oder gar Jazz? Irgendjemand hat behauptet, dass in den Stank’schen Sound-Gefilden „das Mythologische“ aus allerlei Stil-Zeugs sich zu wohligem Schönklang verbindet – mag‘ sein, aber die Wahrheit darüber und dazu sollte keiner Vorgabe folgen. Bitte sehr…

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