Monatsarchive: Februar 2016

GREG DEAN „Unconditional Love“ (Dome)

Wohlklang. Rundum. Unconditional. Wie gut, dass Greg Dean, weiß was er tut und wie er´s tun muss. Souverän steuert er seine Instrumente durch die fabelhafte Soundwelt, die sich irgendwo im Spannungsfeld zwischen Soul und Jazz eröffnen (kann).

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ERIK TRUFFAZ „Doni Doni“ (Parlophone)

Immer mit Bedacht! „Doni Doni“ ist der Landesprache Malis entnommen, bedeutet demnach „Schritt für Schritt“ und steht rechtmäßig korrekt über dem aktuellen Album des Franzosen Eric Truffaz. Immerhin schon das 19. Werk des Trompeters, der sich so gern

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ED MOTTA „Perpetual Gateways“ (Membran)

AOR – Musik für Erwachsene, aber mit Stil, Raffinesse und allerhöchstem Unterhaltungsfaktor. Eigentlich steht AOR (Adult Oriented Rock, für alle, die´s unbedingt wissen wollen) im dringenden Verdacht für überflüssiges Tagesprogramm entsprechend überflüssiger

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CHANTAE CANN „Journey To Golden“

Snarky Puppy und Jarrod Lawson, Tony Momrelle und The Foreign Exchange – Chantae Cann kann sie alle und immer mit sonnigem Charme. Alsbald mit eigenem Album.

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FRANK SIMMONS „The Chocolate Noise Affect“

Nicht die übliche Jazz-Soul Platte. Sondern vielmehr eine durchaus abenteuerliche Tour durch die Weiten der Genres, immer mit dem Blick auf tagesaktuelle Sounds aus Neo & Nu Sparten und daher durchaus geeignet für Jung und Alt. Wie schön und wie … Weiterlesen

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