SIMON GREY „Takuma“

Jazz-Funk. Mit Schub. Simon Grey sagt Funk-Infused-Future-Jazz zum Hoch-Oktan-Sound-Trouble, den der Australier aus Hamburg abliefert. Diverse Keyboards in der Zentrale – eine handfeste Rhythmus-Basis darunter und die Stimme von Alana obendrüber. Fusions-Musik auf höchster Stufe, bis an den Rand gefüllt mit artistischen Finessen, dabei jederzeit tanzbar und bis in die Spitzen unter Strom stehend. „Takuma“ ist Vorbote eines Solo-Albums, dessen Veröffentlichung für den Sommer 2018 geplant ist. Mehr dazu unter www.pledgemusic.com/projects/simon-grey-music – eigene Beiträge zum Gelingen des Projekts sind durchaus erwünscht.

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