Monatsarchive: Juli 2015

JAIME WOODS „Troy“

Zeit nehmen, Jaime Woods hören. Kein Ding für Eile, nix für zwischendurch. Die Frau, als Absolvent der Berklee School bestens ausgebildet, gilt in New Yorker Fachkreisen bereits seit geraumer Zeit als

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MOCKY „Key Change“ (Heavy Sheet)

Neue Musik vom Dominic Salole aus Saskatchewan. Oha! Ein Auszug aus der Gästeliste bestätigt die Besonderheit dieses Ereignisses: Leslie Feist, Miguel Atwood-Ferguson, Chilly Gonzalez, Nia Andrews und der Chor der Kulturen der Welt. Dazu eine Reihe von Damen und Herren, … Weiterlesen

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NATASHA WATTS „Let Go“

Groove & Beatz. Natahs Watts in einer Produktion von Rob Hardt. Pointiert und auf die modernen Tanzflächen ausgerichtet.

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BERNADETTE COOPER „Last Diva On Earth Episode 1: Planet Sexy (The Experience)

Die Bernadette-Cooper-Show! Teil 2. „I Look Good“ behauptete die Dame vor 25 Jahren. Und was für die 90er galt, gilt auch heute noch. Die Cooper gibt die Richtung vor und propagiert mit aller ihr zur Verfügung stehenden Attribute: „The Last … Weiterlesen

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KADHJA BONET „Miss You“

Unsere Fee. Kadhja Bonet mit weiteren musikalischen Zärtlichkeiten aus der geplanten EP. Wie immer betreut von Itai Shapira, der mit seinem Bass

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SHAUN MARTIN „7 Summers“ (Ropeadope)

Alles drin, alles dran. Sieben Jahre für Entstehung und den Prozess der Reife waren eben gerade gut genug, um uns in diesem Sommer mit einem randvollen musikalischen Füllhorn die Lust und Laune für lauen Müßiggang zu nehmen. Und das ist … Weiterlesen

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THE JACK MOVES „Time & Enemy“

Klar doch, diese Combo sind immer noch unsere Favoriten, wenn´s um gut gemachten Soul mit Retro-Finish geht. Für „Time & Enemies“ verlassen die Zwei ihre bisherige

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CLIFF DAWSON „Turn It Up“ (Clida Records)

Vom alten Schlag! Der Cliff Dawson hinterließ mit seinem Debut 1982 einige Spuren – einem Album, dass Starpoints Lionel Job mit allen Mitteln der seinerzeit angesagten Sound-Kriterien ausstattete.

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MAD SATTA „Break Me Free“

Ist das die Soul-Zukunft? Falls ja, dann darf die jetzt gern auf uns zu kommen. Mad Satta, die 8-Personen Kapelle aus NewYork, der immer mal wieder, und immer wieder gern, das Etikett

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AYSHA „Take Me Higher“ (Innervision)

Aber bitte mit Dame. Entsprechend gutes Benehmen ist erwünscht, der gediegene Dress-Code sowieso. Dabei hält die Aysha unter der Hi-Fidelity Oberfläche die Dinge des Lebens durchaus

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