MARA HRUBY „Cry Me A River“ & „Set Me Free“

Herz und Schmerz. Mara Hruby gibt sich öffentlich. Mit großer Geste durch das Universum der Gefühle. Natürlich geht´s nur um die Mara und die Treulosigkeit ihrer großen Liebe. Ihre Bearbeitung des Julie London Klassikers „Cry Me A River“ deutet die Richtung an – kunstvoll drappierte Vocals über ebensolchem Arrangement – der ganz private Film der Frau Hruby. Ein zweiter Auszug aus der in Kürze zur Veröffentlichung anstehenden EO „Archaic Rapture“ gibt sich oberflächlich in zart-schwingendem Bossa-Gewand, verbirgt darunter jedoch den Anfang vom Ende. Aber natürlich nicht für die Frau als Artistin – von der werden wir sicher auch zukünftig hören und sehen.

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