DAVID P. STEVENS „Epiphany“ (Sanctifly)

Ich mag den Mann, der die Gitarre spielt. Immer wieder konnten diese Herren entscheidende Akzente zwischen Soul und Jazz setzen, ohne dabei in allzu gemütliche Fahrwasser zu geraten, in dem sich die Kollegen mit den Saxofonen tummeln. Nun gut…heute geht´s darum David P. Stevens unsere Aufwartung zu machen. Sein 4. Album liegt bereit. Hier wird Gitarre gespielt, und zwar nach allen Regeln der Kunst. Fein ziseliert, funky akzentuiert, jazz-rockig packend oder beiläufig elegant. Dazu nahmen einige hochkarätige Gäste die Einladung zu gemeinsamen Spiel an – man trifft Frank McComb, Nothende, Gerald Albright oder Gerald Veasley. Für Klasse ist somit gesorgt, den musikalischen Rahmen steckt der David in weitem Kreis und erfreut so mit einem formidabel unterhaltendem Soul-Jazz-Fusion-Smooth-Soul Dings.
Wertung: 7,5/10
Info: www.davidstevensmusic.com
Kaufen: cdbaby

Dieser Beitrag wurde unter Reviews, Grooves & Beaz veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.